Beratung

Stömer . Will + Partner Architektinnen mbB

  • Standort: Nürnberg
  • Erfahrung: 6 bis 10 Jahre

Kontakt

Ihre Ansprechperson

Michaela Stömer

Tätigkeitsfelder

Projektentwicklung und -steuerungFinanzierung und FörderungRechtsberatungModeration und Gruppenentwicklung

Sprachen

Deutsch

Zielgruppe, Beratung für

Projekte in GründungBestehende ProjekteKommunen/InstitutionenSonstige

Räumlicher Arbeitsbereich

BayernBerlinBrandenburgBremenHamburgHessenMecklenburg-VorpommernNiedersachsenNordrhein-WestfalenRheinland-PfalzSaarlandSachsenSachsen-AnhaltSchleswig-HolsteinThüringenGanz DeutschlandÖsterreichSchweiz

Ort der Beratung

Vor OrtDigital

Leistungen

Entwickeln und Planen von gemeinschaftsfördernder Architektur

Qualifikationen

Michaela Stömer - Dipl.Ing. Architektin

Bay. Architektenkammer 180.358

Fachingenieurin für Denkmalschutz

Bauhaus-Universität Weimar

 

Dietrich Will

Bay. Architektenkammer 172.847

Energie-Effizienz-Experte

 

Martin Schmeer

Bay. Architektenkammer 187.637

Selbstverständnis

Baugruppen, gemeinschaftliche Wohnprojekte, nachhaltige, ressourcenschonende, ökologische Bauweise, Bauen im Bestand, Transformation von Gebäuden zu gemeinschaftlichen Wohnraum, Lösungen gegen Leerstand, Ziel ist: hohe Identifizierung mit unseren Projekten zu erlangen um authentische Lösungen zu erreichen. Angesichts einer zunehmenden Kommerzialisierung des Wohnungsbaus setzen wir unseren Schwerpunkt auf soziale Gruppen-Wohnprojekte. Wir wissen, dass wesentliche Impulse für eine städtische Quartiersentwicklung und eine Revitalisierung verödender Innenstädte nur aus „frischen Ideen“ zu erwarten sind. Spätere Bewohner nehmen als urdemokratische Bauherrengemeinschaften selbst das Heft in die Hand: sie übernehmen soziale und kulturelle Aufgaben, initiieren Stadtteil- Treffpunkte oder Gemeinschaftsräume für Jugend- und Kulturarbeit und realisieren so Nachbarschaftshilfe auf niedrigschwelligem Niveau. Günstigenfalls können solche Projekte auch sozial Schwächere integrieren, sei es in Form von Mehrgenerationenhäusern, sei es in Form von integrativen Hausgemeinschaften, wo Alleinerziehende und Kinderreiche, betreuungsbedürftige Senioren, behinderte und nicht-behinderte Menschen, in Wohnungs-„Clustern“ mit zentralen Gemeinschaftsräumen unter einem Dach zusammen leben.

Arbeitsweisen / Methoden

Planen im Dialog mit den späteren BewohnerInnen. Um eine große Anzahl an Menschen am Prozess zu beteiligen, bieten sich Delegationen an.

Referenzen / Erfahrungen

Schulen, Kindergärten, Krippen für Freie Träger,

Karl-König-Schule Nürnberg

Freie Waldorfschule Wendelstein

Waldorfkindergarten Hof; Kinderhort Stadt Nürnberg

Gemeinschaftliches Wohnprojekt Wahlverwandtschaften Nürnberg,

Gemeinschaftliches Wohnprojekt Raumteiler Erlangen Büchenbach,

Kooperationspartner / Team

Architekt Dietrich Will Energieeffizienzexperte

Architekt Martin Schmeer

Architekturatelier Hans Weidinger

Konditionen

Individuelle Honorarvereinbarung auf Basis der geltenden HOAI, Honorarordnung für Architekten und Ingenieure